Schwerpunkt "Experimentieren und Forschen"
Alle 11 Stationen stehen unter dem Schwerpunkt „Experimentieren und Forschen“ und sollen die Neugierde der Mädchen entfachen. Technische und chemische Vorgänge, die auf den ersten Blick unverständlich wirken, sollen Schritt für Schritt erklärt und in weiterer Folge verstanden werden. Neues lernen und Berührungsängste abzubauen stehen dabei im Vordergrund.
Barrieren abbauen
Ein frühzeitiges Erkennen von Interessen abseits „typischer“ Frauenberufe soll Selbstvertrauen stärken und die Weichen für den zukünftigen Ausbildungsweg ebnen. Alle Organisatoren des Girls‘ Day Mini haben sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen und Berufen zu erhöhen, um gemeinsam Barrieren in Hinblick auf die Wahl des Wunschberufes abzubauen.
Pressefotos zum Download: 1, 2
Bildtext 1: Frauenlandesrätin Verena Dunst, Mag.a Karina Ringhofer, Leiterin des Referates Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung, Projektleiterin Isabell Valenta mit Volksschülerinnen und ihren vollständigen Punktepässen.
Bildtext 2: Christine Schmidt, Elisabeth Grünwald, Sigrid Mikula, Jugendlandesrätin Mag.a Astrid Eisenkopf, Claudia Lackner und Direktorin der Volksschule Eisenstadt Charlotte Toth-Kanyak mit Volksschülerinnen beim Experimentieren.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland und Industriellenvereinigung Burgenland
Stefan Wiesinger, 26. April 2018
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