Die GKPS, die einzige derartige Ausbildungsstätte des Burgenlandes, bietet eine Ausbildung zum gehobenen Dienst in der Gesundheits- und Krankenpflege. Derzeit werden 119 SchülerInnen unterrichtet, seit der Eröffnung im Jahr 1974 haben insgesamt 1.650 SchülerInnen die dreijährige Ausbildung mit Diplom abgeschlossen. Die jährlichen Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf über 2 Millionen Euro. Seit 2008 wird die Ausbildung auch in der Expositur in Frauenkirchen angeboten.
„Die Nachfrage an diplomierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gesundheits- und Krankenpflege im Burgenland ist weiterhin ansteigend - nicht nur in Spitälern, sondern auch bei der Versorgung in den Altenwohn- und Pflegezentren und in der mobilen Krankenpflege“, betonte Doskozil. Die GKPS leiste seit Jahrzehnten einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung in den Krankenanstalten und in den Altenwohn- und Pflegeheimen des Landes.
„Das Burgenland braucht bestens ausgebildetes Personal, denn das Gesundheitssystem muss stabil sein und auch die bestmögliche gesundheitliche Versorgung für alle Burgenländerinnen und Burgenländer garantieren können. Insgesamt gilt es den gesamten Gesundheitsbereich zu stärken. Deshalb ist eine nachhaltige Gestaltung vor allem im Bereich der Ausbildung für unser zukünftiges Personal sowie im finanziellen Bereich von Bedeutung“, so Doskozil.
Pressefotos zum Download: Tag der Offenen Tür in der GKPS Oberwart_1,_2, _3, _4, _5
Bildtext Bild 1: Landesrat Mag. Hans Peter Doskozil im Gespräch mit dem Kaufmännischen Direktor Ing. Johann Nestlang, MSc (li.) und Pflegedirektor DGKP Andreas Schmidt, MSc (re.)
Bildtext Bild 2: Landesrat Mag. Hans Peter Doskozil beim Rundgang mit dem Ärztlichen Direktor des KH Oberwart Dr. Kurt Resetarits
Bildtext Bild 3: Landesrat Mag. Hans Peter Doskozil beim „Tag der offenen Tür“ in der GKPS Oberwart, hier mit GKPS-Direktorin DGKP Martina Reicher, MSc. und Schülerin
Bildtext Bilder 4, 5: „Tag der offenen Tür“ in der GKPS Oberwart: Landesrat Mag. Hans Peter Doskozil war beeindruckt vom Wissen und Können der SchülerInnen
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Hans-Christian Siess, 2. Feber 2018
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