„Wir haben ein vielseitiges Bildungs- und Berufsangebot, aber nicht alle Jugendliche wissen über das breite Spektrum an Schulen und Berufen, die es im Burgenland gibt, Bescheid. Die BiBi soll als Entscheidungshilfe dienen, einen Überblick hinsichtlich Zukunftschancen bieten und als Wegweiser in Richtung Matura, Lehre, Information, Studium oder Schule dienen. Mein Dank gilt vor allem Jutta Zagler, mit der ich gemeinsam die Idee dieser Veranstaltung geborgen habe, aber auch den Mitarbeiterinnen des Referates Frauenangelegenheit, die diese Messe überhaupt möglich machen“, erklärte dazu Landesrätin Verena Dunst.
Die Berufsinformationsmesse soll vor allem vermitteln, dass für Mädchen mehr Optionen, als nur die „traditionellen Frauenberufe“, in der Berufswahl vorhanden sind! Mit der Berufsinformationsmesse für Mädchen soll ganz deutlich bewusst gemacht werden, dass sich die Auswahlmöglichkeit für Mädchen nicht auf nur wenige Lehrberufe – wie beispielsweise Frisörin, Einzelhandelskauffrau oder Restaurantfachfrau - beschränkt! Dazu kommt, dass den Mädchen hier ganz bewusst und explizit die Vorteile von technischen Berufen vor Augen gehalten werden.
„Nutzt die Zeit, um bei den diversen Workshops eine Menge an Informationen einzuholen, die euch später bei eurer wichtigen Berufswahl mit Sicherheit enorm weiterhelfen werden. Stellt Fragen an die ExpterInnen hier bei der Messe, um eure Unsicherheiten zu beseitigen! Seht diese Berufsinformation als große Chance für eure persönliche und auch berufliche Zukunft“, appellierte Landesrätin Verena Dunst an die zahlreich erschienen Schülerinnen und Schüler.
Nähere Informationen:www.mona-net.at , www.burgenland.at/frauen
Pressefotos zum Downloaden:Eröffnung BiBi, HBLA Oberwart, MonA-Net
Bildtext: Landesrätin Verena Dunst, Mag. Heinz Zitz, Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Burgenland, Mag.a Karina Ringhofer (Referat Frauenangelegenheiten), Jutta Zagler (MonA-Net), und Carmen Filz (BUZ Neutal) bei der Eröffnung der Bildungs- und Berufsinformationsmesse „BiBi“ in Oberwart
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Fercsak Hermann, 07. Oktober 2014
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