„Wir haben die Energiewende in den vergangenen 18 Jahren im Burgenland realisiert – durch die Nutzung hauptsächlich der Windkraft, von Photovoltaik und in kleinerem Ausmaß auch der Biomasse“, so Niessl weiter. „Das Burgenland leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – große Mengen an CO2 werden eingespart.“ Besonders wichtig und erfreulich sei auch die Tatsache, dass der Energieversorger des Burgenlandes, die Energie Burgenland, keinen Atomstrom importiert, sondern zu 100 % auf Ökostrom setzt.
Um nicht nur stromautark, sondern auch energieautark werden zu können, sie es notwendig, dass seitens des Bundes gute Rahmenbedingungen in Form eines modernen Ökostromgesetzes geschaffen werden – mit einer sinnvollen Kombination aus Windkraft, Photovoltaik und Biomasse.
Pressefoto zum Download: Windrad Weiden am See
Bildtext: Energie Burgenland-Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits und Landeshauptmann Hans Niessl überzeugten sich gestern in einem Windrad in Weiden am See von der hohen Produktion, die an diesem Tag den fünffachen Wert des Stromverbrauches erreichte
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
Christian Bleich, 11. Februar 2019
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