„Come together in pink" zugunsten der „Pink Ribbon“-Aktion der Krebshilfe Burgenland

(v.l.) Manuela Gombotz, LAbg. Bgm.in Claudia Schlager, Gastgeberin Agnes Ottrubay, Andrea Konrath, Geschäftsführerin Krebshilfe Burgenland, Landesrätin Daniela Winkler und Elisabeth Kallinger-Iser beim „Come together in pink“ in Trausdorf

LRin Winkler: „Laufende Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig. Die Pink Ribbon-Aktion der Krebshilfe Burgenland macht darauf aufmerksam“

Information und Austausch zum Thema Brustkrebsvorsorge und -therapie standen im Fokus des gemütlichen „Come together in pink“, zu dem die Krebshilfe Burgenland heute, Donnerstagabend, nach Trausdorf einlud – Gastgeberin war Agnes Ottrobay. Ziel dieser und zahlreicher weiterer Veranstaltungen, die noch bis Dezember im Rahmen der „Pink Ribbon“-Aktion im Burgenland und ganz Österreich stattfinden, ist es, möglichst viele Frauen über die Wichtigkeit der Früherkennung von Brustkrebs, aber auch über die Möglichkeiten einer kostenlosen Beratung und finanziellen Soforthilfe bei der Krebshilfe zu informieren. Landesrätin Daniela Winkler informierte sich vor Ort über die Aktion und die Krebshilfe: „Es ist enorm wichtig Frauen laufend an ihre Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen", so die Landesrätin.

Für die Krebshilfe Burgenland mit Geschäftsführerin Andrea Konrath an der Spitze ist es nicht nur eine Aufgabe, sondern auch Herzensangelegenheit, Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen in der herausfordernden Zeit der Krebserkrankung zur Seite zu stehen. Sie bietet kostenfreie, wohnortnahe und individuell auf die Bedürfnisse abgestimmte Begleitung und Beratung an. Um Rat und Unterstützung zu erhalten, können sich Betroffene telefonisch unter 0650/2440821 oder per E-Mail unter office@krebshilfe-bgld.at an die Krebshilfe Burgenland wenden. 

„Pink Ribbon" - die Kampagne
Die Geschichte der unterschiedlichen als Solidaritätszeichen verwendeten „Ribbons“, in die sich auch die „Pink Ribbon“ einreiht, begann 1979 in Amerika, als die Ehefrau eines im Iran entführten Amerikaners eine gelbe Schleife als Zeichen ihrer Sorge an dem Bau vor ihrem Haus befestigte. Aus der gelben Schleife wurde 1991 die rote Schleife als Zeichen der Solidarität mit HIV(Aids)-Erkrankten. 1992 schuf Evelyn Lauder die rosa Schleife und damit die Aktion „Pink Ribbon“. Die „Pink Ribbon"-Aktion startete in Österreich bereits im Jahr 2002 in enger Zusammenarbeit zwischen der Krebshilfe, Estée Lauder Companies und zahlreichen weiteren Partnern aus den verschiedensten Bereichen. Im Mittelpunkt der jährlichen Aktion stehen folgende Anliegen: Erinnerung an die Wichtigkeit der Brustkrebs-Früherkennung, Aufruf zur Solidarität mit Patientinnen und zur Enttabuisierung der Erkrankung, direkte und rasche Hilfe für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind.

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Bildtext Come together in pink (v.l.): Manuela Gombotz, LAbg. Bgm.in Claudia Schlager, Gastgeberin Agnes Ottrubay, Andrea Konrath, Geschäftsführerin Krebshilfe Burgenland, Landesrätin Daniela Winkler und Elisabeth Kallinger-Iser beim „Come together in pink“ in Trausdorf

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland/Sziderics

Daniel Fenz, 6. September 2024

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