„Rund 10.000 Schüler sind eingeladen, Zeichnungen anzufertigen. In der Themenwahl haben wir keine weiteren Grenzen gesetzt, sondern den Naturraum Burgenland zum Thema gemacht. Die Kinder können wählen, was ihnen dazu einfällt oder wichtig ist“, sagte die Landesrätin.
Um die eingereichten Zeichnungen einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen, wurde erstmals der digitale Weg eingeschlagen. Denn: „Was nützt der größte Zeichenwettbewerb und welchen Wert erfahren die schönsten Kunstwerke der Kinder, wenn sie niemand oder nur wenige sehen können?“, so Winkler.
Auch Bildungsdirektor Zitz sieht in dem Projekt viel Positives: „Die zwei Themen Digitales und Natur- und Nationalparke verschlingen sich ganz gut ineinander, und das ist wieder ein Puzzlestein in der burgenländischen Bildung, den wir reinsetzen. Wir machen aus den beiden Themen einen Wettbewerb – und zwar genau in der Altersgruppe, wo du emotional am besten auch zu diesen Themen kommen kannst.“
Für Softwareentwickler Tometich ist klar, dass „Digitalisierung und die analoge Welt kein Widerspruch sind“. „Die App ist sehr einfach zu bedienen. Jeder Benutzer kann das Bild seines Kindes mittels Postleitzahl suchen und dieses dann auch teilen, also den Verwandten schicken, damit sie ebenfalls für diese Zeichnung voten können“, so Tometich. Die Gewinner werden bei einer Abschlussveranstaltung im Dezember gekürt. Weitere Informationen zum Zeichenwettbewerb sind online unter www.naturraum-burgenland.at abrufbar.
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Bildtext „PK Naturraum Burgenland“ (v.l.n.r.): Softwareentwickler Richard Tometich, Landesrätin Daniela Winkler und Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
Kathrin Miehl, 14. Oktober 2019
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