Die vierte Station seiner „Doskozil fragt nach"-Tour führte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am Dienstagabend ins Forsthaus nach Hornstein, wo großer Besucherandrang herrschte. Rund 160 Personen fanden sich in dem Saal ein, um dem Landeshauptmann interessierte und auch kritische Fragen zu stellen. Dieses Mal dominierte das Thema Pflege. Aber auch der angekündigte Mindestlohn in der Höhe von 1.700 Euro netto wurde hinterfragt.
Bei seiner Ankündigung, auf Tour durch das Land zu gehen, sagte Doskozil, dass er mit den Menschen ins Gespräch kommen wolle. Vor allem die Themenbereiche Pflege, Mindestlohn aber auch Bio-Wende, Gratis-Kindergarten und kostenloser Englisch-Unterricht in der Volksschule wurden bei den bisherigen Tour-Stopps diskutiert und vom Landeshauptmann erläutert. Der öffentliche Verkehr beschäftigte erneut die Besucherinnen und Besucher in Hornstein. Für die bereits beim Tour-Stopp in Eisenstadt angesprochene Problematik mit der abendlichen Zug-Verbindung von Wien ins Nordburgenland sei man laut Doskozil daran, eine Lösung zu finden. Diskussionen gebe es bereits.
Die Tour des Landeshauptmannes wird am Mittwoch, dem 21. August, um 18 Uhr in Oberwart fortgesetzt. Der genaue Ort wird noch bekanntgegeben. Doskozil ist noch bis 11. Oktober im Land unterwegs, um im Rahmen dieser Abende mit den Burgenländerinnen und Burgenländern über ihre Wünsche, Sorgen, Anregungen und Ideen für ein kluges Wachstum des Burgenlandes zu diskutieren.
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Bildtext Doskozil_fragt_nach_1: Landeshauptmann Hans Peter Doskozil stellte sich im Forsthaus in Hornstein den Fragen aus dem Publikum.
Bildtext Doskozil_fragt_nach_2 & _3: Im Anschluss an die offizielle Fragestunde nahm sich Landeshauptmann Hans Peter Doskozil auch noch Zeit, persönlich mit den Besuchern über ihre Anliegen und Ideen zu diskutieren.
Bildtext Doskozil_fragt_nach_4 & _5: Zahlreiche Besucher wollten mit dem Landeshauptmann über Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und sorgten für volles Haus in Hornstein.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Nina-Maria Sorger, 31. Juli 2019
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