Konzert auf der restaurierten Liszt-Orgel in Raiding

Raidings Bürgermeister Markus Landauer und Manfred Fuchs vom Lisztverein Raiding begrüßten Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Lebensgefährtin Julia Jurtschak sowie Altbischof Paul Iby.
Die berühmte Liszt-Orgel wurde für das Konzert extra in der Raidinger Pfarrkirche aufgestellt und findet ihren endgültigen Platz in der neuen Liszt-Bibliothek.

Der Franz Liszt-Verein Raiding hat mit dem Bundesdenkmalamt jene Orgel, auf der Franz Liszt in Raiding gespielt hat, originalgetreu wieder restaurieren lassen.

Die 1770 von Johann Roth aus Ödenburg gebaute Orgel, auf der der Komponist Franz Liszt einst in Raiding spielte und die nach der Abreise Liszts aus Raiding mit elf Jahren großteils nicht mehr spielbar war, wurde am vergangenen Samstag erstmals für ein Konzert in der Pfarrkirche Raiding wieder aufgestellt.

An der Orgel spielte Martin Haselböck, der von Anna-Maria Smerd, Violine, Christiane Bruckmann-Hiller, Violine, und Walter Bachkönig, Violone, begleitet wurde, Werke von Johann Kaspar Kerll, Georg Muffat, Joseph Haydn, Franz Liszt und W.A. Mozart. Auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ließ sich dieses Konzert nicht entgehen, das in seiner Art einzigartig war, denn die Orgel wird anschließend in der neuen Liszt-Bibliothek aufgestellt.

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Bildtext Orgelkonzert_Raiding1 (v.l.n.r.): Raidings Bürgermeister Markus Landauer und Manfred Fuchs vom Lisztverein Raiding begrüßten Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Lebensgefährtin Julia Jurtschak sowie Altbischof Paul Iby.

Bildtext Orgelkonzert_Raiding2: Die berühmte Liszt-Orgel wurde für das Konzert extra in der Raidinger Pfarrkirche aufgestellt und findet ihren endgültigen Platz in der neuen Liszt-Bibliothek.

Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice/Hafner

Nina-Maria Sorger, 16. September 2019

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