Die Krebshilfe Burgenland leiste seit über 25 Jahren Enormes in den Bereichen Prävention und Forschung und sei durch die professionelle Hilfe und Beratung für Krebskranke und deren Angehörige eine ganz wichtige Unterstützung, unterstrich Doskozil.
Das Land Burgenland unternehme größte Anstrengungen für die Sicherung des Gesundheitssystems sowie für eine wohnortnahe und qualitative medizinische Versorgung. Rund jeder zweite Euro des Landesbudgets fließe in die Bereiche Gesundheit und Soziales, erklärte der Landeshauptmann. „Das ist ein klares politisches Bekenntnis zur bestmöglichen Gesundheitsversorgung im Burgenland. Und ich möchte dafür sorgen, dass diese auch in Zukunft gewährleistet ist“, sagte Doskozil. „Das Miteinander von öffentlicher Hand und gemeinnützigen Gesundheitsorganisationen wie der Krebshilfe Burgenland ist notwendig und eine wertvolle Ergänzung zum institutionellen Gesundheitssystem. Diese Zusammenarbeit soll in Zukunft verstärkt werden.“
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Prim. Dr. Wilfried Horvath, Präsident der Österreichischen Krebshilfe Burgenland, Dr.in Michaela Klein, stellvertretende Präsidentin, Geschäftsführerin Mag. Andrea Konrath und LH Hans Peter Doskozil.
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Christian Frasz, 13. September 2019
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