Die Polizei wird sicherstellen, dass es in den betroffenen burgenländischen Gemeinden zu keinen Staus kommt. Konkret sollen die Kraftfahrzeuge bei Staugefahr bereits vor den Ortschaften gestoppt und nur dosiert durchgelassen werden.
„Wir wissen, dass diese Maßnahme eine Belastung für die Bevölkerung der betroffenen Grenzgemeinden bedeutet. Nun geht es aber darum, die schwierige Situation am Grenzübergang Nickelsdorf gemeinsam zu bewältigen“, bitten Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und Landesrat Heinrich Dorner um Verständnis. Die temporäre Aufhebung solle so kurz wie möglich gelten und das Fahrverbot werde sofort wieder in Kraft treten, sobald sich die derzeit schwierige Verkehrslage beruhigt habe.
Wolfgang Sziderics, 18. März 2020
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