LR Winkler: „Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern“

Bildungslandesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler (3.v.l.) eröffnete gemeinsam mit Bildungsdirektor Hofrat Oberschulrat Alfred Lehner, BEd, MA (3.v.r.) sowie Schulqualitätsmanager Daniel Baumann, Bed, Direktor Mag. Herwig Wallner, Mag. Stephanie Godec, BA (Fachbereich Bildung & Koordinatorin Österreichische UNESCO-Schulen) und Generalsekretär Mag. Martin Fritz (Österreichische UNESCO-Kommission) (v.l.) die Tagung der Österreichischen UNESCO-Schulen in der BAfEP Oberwart.
Bildungslandesrätin Mag.a Daniela Winkler mit Schülerinnen, die Lieder in verschiedenen Sprachen darboten.
Bildungslandesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler bei ihrer Eröffnungsrede.

In der BAfEP Oberwart (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik sowie Fachschule für pädagogische Assistenzberufe) tagten die Österreichischen UNESCO-Schulen

Bildung ist für die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) eine Grundvoraussetzung dafür, bestimmte Entwicklungsziele zu erreichen. Von der Generalversammlung der Vereinten Nationen wurden im September 2015 die Sustainable Development Goals (SDGS-Ziele für nachhaltige Entwicklung) verabschiedet und damit 17 Ziele neu definiert. Unter anderem sollen weltweit Armut und Hunger reduziert, Gesundheit und Gesundheitsversorgung verbessert, die Erde geschützt und für mehr Gleichberechtigung gesorgt werden. Die diesjährige Jahrestagung der Österreichischen UNESCO-Schulen wurde heute, Mittwoch, in der BAfEP Oberwart durch Bildungslandesrätin Daniela Winkler in Vertretung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil eröffnet: „Bildung ist eines jener Themen unserer Gesellschaft, das aufgrund seiner hohen Bedeutung stetig diskutiert und stark fokussiert wird. Wir haben uns als politisch und bildungspolitisch Verantwortliche zum Ziel gesetzt, allen Kindern ein gleiches Maß an Bildung und damit die gleichen Chancen zu ermöglichen.“ 

Das Hauptthema der heurigen Jahrestagung ist das zehnte der 17 SDGS. „Es geht dabei darum, Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten zu verringern. Es gibt viele Gründe und Ursachen, wie Ungleichheiten entstehen können. Diese gilt es zu erforschen, zu erkennen und entgegenzusteuern. Bildung ist dafür ein ganz wichtiger Schlüssel“, erklärte Winkler.

Die UNESCO-Schulen und das internationale Schulprojekt der UNESCO bilden mit 12.000 Bildungseinrichtungen in 182 Staaten ein wichtiges und starkes Netzwerk. „Wir können stolz darauf sein, dass Österreich mit 109 Schulen in diesem Netzwerk vertreten ist“, bekräftigte die Bildungslandesrätin. Ein Netzwerk kann nur dann effizient und erfolgreich sein, wenn es auch gepflegt wird. Die Jahrestagung ist ein Beispiel dafür, dass wir grenzüberschreitend daran arbeiten, die Sustainable Development Goals der Vereinen Nationen umzusetzen“, betonte die Bildungslandesrätin abschließend.

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Jahrestagung UNESCO-Schulen_1
Jahrestagung UNESCO-Schulen_2
Jahrestagung UNESCO-Schulen_3

Bildtext Jahrestagung UNESCO-Schulen_1: Bildungslandesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler (3.v.l.) eröffnete gemeinsam mit Bildungsdirektor Hofrat Oberschulrat Alfred Lehner, BEd, MA (3.v.r.) sowie Schulqualitätsmanager Daniel Baumann, Bed, Direktor Mag. Herwig Wallner, Mag. Stephanie Godec, BA (Fachbereich Bildung & Koordinatorin Österreichische UNESCO-Schulen) und Generalsekretär Mag. Martin Fritz (Österreichische UNESCO-Kommission) (v.l.) die Tagung der Österreichischen UNESCO-Schulen in der BAfEP Oberwart.

Bildtext Jahrestagung UNESCO-Schulen_2: Bildungslandesrätin Mag.a Daniela Winkler mit Schülerinnen, die Lieder in verschiedenen Sprachen darboten.

Bildtext Jahrestagung UNESCO-Schulen_3: Bildungslandesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler bei ihrer Eröffnungsrede.

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland

Daniel Fenz, 23. Oktober 2024

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