Österreichweite Nummer 1 bei Beschäftigungszuwachs

Landesrat Dr. Leonhard Schneemann

Bank Austria-Studie belegt: Burgenlands Maßnahmen zu Stärkung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes zeigen Wirkung

Beschäftigungsboom und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit: Das Jahr 2021 war für das Burgenland ein gutes. Trotz Covid19 mit Kurzarbeit, Lockdowns und vielen anderen Einschränkungen steht das Burgenland heute besser da als vor der Corona-Krise. Mit starken Investitionen und gezielten Wirtschafts- und Arbeitnehmerförderungen konnte die Arbeitslosigkeit im Burgenland von 9,4 auf 5,3 Prozent (Ende Mai 2022) gesenkt werden. Damit sichert sich das Burgenland den Titel als Nummer 1 bei den Beschäftigtenzahlen in ganz Österreich. Schon 2021 verzeichnete das Burgenland mit einem Plus von 3,4 Prozent den deutlichsten Beschäftigungszuwachs in ganz Österreich - wie eine neue Studie der Bank Austria zeigt. „Die von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und dem Regierungsteam gesetzten Maßnahmen, um die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt zu stärken, machen sich bezahlt. Die Zahlen geben uns recht," zeigt sich Landesrat Dr. Leonhard Schneemann zufrieden.

Doch von nichts kommt nichts. Ein Bündel an wohlüberlegten Maßnahmen hat die burgenländischen Unternehmen in einem wirtschaftlich sehr herausfordernden Jahr unterstützt. Alleine im Jahr 2021 hat das Land rund 25,4 Mio. Euro an Förderungen für die Bereiche Gewerbe und Tourismus genehmigt. Damit wurde ein Investitionsvolumen in Höhe von 217,2 Mio. Euro in den Wirtschaftsstandort Burgenland ausgelöst. “Wir investieren von Seiten der burgenländischen Landesregierung tatsächlich sehr viel Geld, um den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft zu stützen. Mit Erfolg. Wir sind damit die Nummer eins in Österreich. Kein anderes Bundesland hat einen derartigen Anstieg an Beschäftigung zu verzeichnen wie das Burgenland, und das ist eine wirklich gute Nachricht!“, betont Landesrat Dr. Leonhard Schneemann.

Während sich das Burgenland mit einem Beschäftigungszuwachs von 3,4 Prozent klar Platz 1 sichert, folgen Wien (+3,2 Prozent) auf Platz 2 sowie Kärnten (+3,1 Prozent) auf Platz 3 der Bank Austria-Studie. Im bzw. leicht unter dem bundesweiten Schnitt lagen 2021 die Steiermark (+2,5 Prozent) sowie Niederösterreich und Oberösterreich (jeweils +2,3 Prozent). Etwas abgeschlagen waren demgegenüber Salzburg und Tirol (jeweils +1,6 Prozent), den niedrigsten Zuwachs verzeichnete Vorarlberg mit 1,5 Prozent.

 

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Eisenstadt, 15. Juni 2022

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Bianca WERFRING
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