Radelt zur Arbeit

Burgenländische Preisträger der Aktion „Radelt zur Arbeit“ (v.l.n.r.): Andreas Tobler,  Sonja Filipitsch, Wolfgang, Pichler, Dominik Sommer, Andreas Riedl, Peter Zinggl, Mag.a Astrid Eisenkopf, Alec Hager, Gilbert Plank, Mag. (FH) Harald Horvath, DI Christine Zopf-Renner

„Radfahren bedeutet nicht nur sportliche Betätigung, die Spaß macht und uns fit hält, sondern Radfahren trägt auch maßgeblich zum Klimaschutz bei“, so LRin Mag.a Astrid Eisenkopf bei der Ehrung der besten burgenländischen Teams, welche bei der Kampagne „Radelt zur Arbeit“ teilgenommen haben.

Die Pariser Klimaverhandlungen waren die bedeutendsten seit Jahren und legen auch den Grundstein für einen Ausstieg aus fossilen Energien. Die langfristige Vision einer Dekarbonisierung bis 2050 beinhaltet eine erhebliche Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. 
Dieses globale Vorhaben wird auch durch das Land Burgenland mit dem überregionalen Projekt „Smart Pannonia“, in dessen Rahmen auch die Aktion „Radelt zur Arbeit“ fällt,  unterstützt. 
Österreichweit wurden in Summe 3,44 Millionen Kilometer von 12.446 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zurück gelegt. Diese Aktion hilft nicht nur gesund zu bleiben, sondern es wurden auch 547.000 kg CO2 eingespart, was auch in Sachen Klimaschutz sehr wichtig ist. 
Auch das Burgenland hat einen Beitrag dazu geleistet und so haben 103 Personen mehr als 3.000 kg CO2 einsparen können. 
Die sechs besten Teams wurden von LRin Maga Astrid Eisenkopf, Alec Hager (GF Radlobby) und Peter Zinggl (Hauptreferatsleiter Landesplanung) mit diversen Geschenken geehrt. 

Bildtext: Burgenländische Preisträger der Aktion „Radelt zur Arbeit“ (v.l.n.r.): Andreas Tobler,  Sonja Filipitsch, Wolfgang, Pichler, Dominik Sommer, Andreas Riedl, Peter Zinggl, Mag.a Astrid Eisenkopf, Alec Hager, Gilbert Plank, Mag. (FH) Harald Horvath, DI Christine Zopf-Renner

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland

 

Christoph Fertl, 11. Juli 2017

 

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