Das Burgenland ist geprägt von seinen kleinen Einheiten und steht mit seinen 171 Gemeinden auf der einen Seite vor großen Herausforderungen, auf der anderen Seite birgt diese Kleinstrukturiertheit auch große Potentiale, die es zu nutzen gilt.
Erfolgsgeschichte Dorferneuerung
Das Thema „Landflucht“ stellt burgenländische Dörfer vor eine große Probe. Aufgabe der Landespolitik ist es, hier entgegenzuwirken und Maßnahmen zu setzen. Die burgenländische Dorferneuerung bzw. Dorfentwicklung hat viele Entwicklungsschritte in den letzten Jahren hinter sich gebracht. So wurden in den Jahren 2007-2013 9,5 Mio. Euro von EU und Land Burgenland als Fördermittel zur Verfügung gestellt, in der Förderperiode 2014-2020 fast 6,5 Mio. Euro. Diese Fördermittel dienten vor allem dazu, die Lebensqualität im Dorf zu steigern, Abwanderung entgegenzuwirken, Mobilität zu steigern, wirtschaftliche Existenzen abzusichern und als Impulsgeber für innovative Projekte.
Bildtext: Spatenstich Gemeindezentrum (v.l.n.r.): OSG-Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar, Bgm. Adalbert Endl, LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf und Landtagsabgeordnete DIin Julia Wagentristl
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Eisenstadt, 21. Juli 2020
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