Treffpunkt für Feinschmecker und Genießer

Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf (l., mit Messe-Veranstalter Markus Tuider) eröffnete die 15. Genussmesse in Oberwart.
Oberwarts Vizebürgermeister Michael Leitgeb, Stadtrat Mario Raba, Stadtrat Viktor Szuhai aus Szombathely, Landtagsabgeordnete Doris Prohaska, Oberwarts Bürgermeister Georg Rosner, Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf, Landwirtschaftskammer Burgenland-Präsident Nationalrat DI Nikolaus Berlakovich, Messe-Veranstalter Markus Tuider, Oberschützens Bürgermeister Hans Unger, Wirtschaftskammer Burgenland, Tanja Stöckl, BSc, Regionalstellenobfrau, Bad Tatzmannsdorf Stefan Laimer und Oberwarts Gemeinderat Helmut Gaal (v.l.).
Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf (3.v.l.) mit Oberwarts Vizebürgermeister Michael Leitgeb, Paul Schlögel, Bäckermeister Günter Ringhofer (Bäckerei Ringhofer aus Pinkafeld) und Landtagsabgeordnete Doris Prohaska) (v.l.).

„Genuss Burgenland“ vom 4. bis 6. November 2022 im Messezentrum Oberwart

Ein Fixpunkt für Feinschmecker, Genießer und Freunde der Kulinarik wurde heute feierlich eröffnet. Die Rede ist von der „Genuss Burgenland“, die heuer von heute, Freitag, 4. bis kommenden Sonntag, 6. November 2022 bereits zum 15. Mal im Messezentrum Oberwart stattfindet. Mit rund 75 burgenländischen Betrieben, die vor Ort ihre Produkte präsentieren, ist die „Genuss Burgenland“ längst nicht mehr nur eine Messe für die Region, sondern ein wichtiger nationaler und internationaler Kulinarik-Treffpunkt.  Das Land Burgenland unterstützt die burgenländischen Aussteller mit einem finanziellen Zuschuss bei der Standmiete mit 100 Euro pro Stand. „Das Burgenland ist ein kulinarisches Eldorado, genau das sieht und schmeckt man hier in Oberwart.  Mit einer sehr vielfältigen kulinarischen Landschaft vom Seewinkel im Norden bis hin zur Raab im südlichsten Winkel. Diese Vielfalt gilt es, entsprechend hervorzuheben, aber auch die einzelnen Protagonisten vor den Vorhang zu holen. Ein tolles Rahmenprogramm mit Koch- und Sensorikworkshops und verschiedensten Verkostungen runden das Programm ab. Ein beliebter Treffpunkt ist die Genuss Burgenland mittlerweile auch für viele burgenländischen Schulen. Heuer nehmen unter anderem. das Pannoneum Neusiedl, die Berufsschule Eisenstadt die HLW Pinkafeld, HBLA Oberwort und die ECOLE Güssing mit insgesamt rund 170 Schülerinnen und Schüler an der Messe teil. "Die Genuss Burgenland leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für biologische und regionale Produkte", betont Eisenkopf bei der Eröffnung. 

Die unterschiedlichen Herstellerinnen und Hersteller von Lebens- und Genussmittel persönlich kennenzulernen, mit ihnen in Kontakt kommen können, sie über ihre Produkte erzählen hören und diese auch verkosten - das sind einige der Gründe, warum die „Genuss Burgenland“ so gut funktioniert. Und auch wenn die Anbieter aus ganz unterschiedlichen Genuss-Bereichen kommen - eines verbindet sie alle: die Qualität ihrer Produkte. Dazu Eisenkopf: „Österreichs Landwirte und Lebensmittel-Handwerker haben in den letzten Jahren durch Innovation, höchste Qualität und Ideenreichtum eine Vielfalt neuer kulinarischer Kreationen geschaffen und somit einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung geleistet. Österreich ist ein kulinarisches Eldorado. Landwirte, Weinbauern, Lebensmittel-Handwerker und Gastwirte haben in den letzten Jahren auf diesem Gebiet Großartiges geleistet“. 

Bio aus dem Burgenland
Die Genusskrone setzt sich die Veranstaltung auch mit einer stolzen Anzahl an Biobetrieben auf, die eigens gekennzeichnet sind. Auf der Genussmesse Oberwart kann man Bio nicht nur verkosten, sondern erfährt direkt vom Produzenten, wie viel Arbeit und strenge Richtlinien, aber auch Liebe und Wertschätzung hinter diesen drei Buchstaben stecken. Mittlerweile gibt es im Burgenland viele qualitäts- und herkunftsgesicherte Betriebe, das ein unglaublicher Erfolg ist und damit qualitätsvolle Lebensmittel nachhaltig abgesichert werden. „Ich sehe großes Entwicklungspotenzial, wenn sich kulinarische Initiativen in Richtung vermehrter Verarbeitung von Bioprodukten hin entwickeln. Um die Identität der burgenländischen Produkte und Bioprodukte erkennbar zu machen und ihnen eine gemeinsame Identität zu geben, wurde neben der bestehenden Marke ‚Genuss Burgenland‘ die neue Marke ‚Bio Genuss Burgenland‘ eingeführt“, führte Eisenkopf weiters aus. Damit soll ein konsequenter und nachhaltiger Erfolg in der Vermarktung regionaler (Bio)-Lebensmittel erzeugt werden. 

„Unser Ziel ist es, das Burgenland Schritt für Schritt zum Bio-Vorzeigeland in Europa zu machen. Mit der Biowende wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das den Gedanken ‚Bio und Nachhaltigkeit‘ im Burgenland ganz klar als Handschrift trägt, um den Burgenländerinnen und Burgenländern gesunde und regionale Lebensmittel höchster Qualität zur Verfügung zu stellen“, betonte Eisenkopf bei der Eröffnung der Messe. 

Fotos zum Download:  Eröffnung 15. Genuss Burgenland 1Eröffnung 15. Genuss Burgenland 2 / Eröffnung 15. Genuss Burgenland 3   

Bildtexte:

Eröffnung 15. Genuss Burgenland_1: Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf (l., mit Messe-Veranstalter Markus Tuider) eröffnete die 15. Genussmesse in Oberwart.

Eröffnung 15. Genuss Burgenland_2: Oberwarts Vizebürgermeister Michael Leitgeb, Stadtrat Mario Raba, Stadtrat Viktor Szuhai aus Szombathely, Landtagsabgeordnete Doris Prohaska, Oberwarts Bürgermeister Georg Rosner, Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf, Landwirtschaftskammer Burgenland-Präsident Nationalrat DI Nikolaus Berlakovich, Messe-Veranstalter Markus Tuider, Oberschützens Bürgermeister Hans Unger, Wirtschaftskammer Burgenland, Tanja Stöckl, BSc, Regionalstellenobfrau, Bad Tatzmannsdorf Stefan Laimer und Oberwarts Gemeinderat Helmut Gaal (v.l.).

Eröffnung 15. Genuss Burgenland_3: Landeshauptmann-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf (3.v.l.) mit Oberwarts Vizebürgermeister Michael Leitgeb, Paul Schlögel, Bäckermeister Günter Ringhofer (Bäckerei Ringhofer aus Pinkafeld) und Landtagsabgeordnete Doris Prohaska) (v.l.).

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland

Daniel Fenz, 4. November 2022

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