Bereits drei Entlastungspaket hat Hans Peter Doskozil und das Land Burgenland gegen die Teuerung und zu Unterstützung der Burgenländerinnen und Burgenländer geschnürt. Damit verfügt das Burgenland über ein österreichweit einzigartiges Auffangnetz für private Haushalte. Auch die burgenländischen Pensionistinnen und Pensionisten profitieren. So bleibt auch vielen Menschen mit einer kleinen Pension, noch Geld zum Leben übrig. „Im Burgenland federn die sozial treffsicheren Entlastungspakete die massiven Preissteigerungen am Energiesektor ab, wodurch auch die älteren Menschen im Land profitieren. Wenn schon die Regierung säumig bleibt und es noch immer an Lösungen und Entlastungen in Zeiten der Teuerung und Energiekrise fehlt, springen wir als Land in die Presche und zeigen wie Sozialpolitik geht. Damit im Burgenland niemand frieren muss oder sich das Wohnen nicht mehr leisten kann“, versichert der für die ältere Generationen zuständige Landesrat Dr. Leonhard Schneemann.
Nach dem Anti-Teuerungsbonus, dem neuen Heizkostenzuschuss und dem Wärmepreisdeckel initiiert Landeshauptmann Hans Peter Doskozil gemeinsam mit der Burgenland Energie und den burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen nun ein weiteres Paket gegen die Teuerung. Der Entlastungspaukenschlag umfasst einen Mietpreisdeckel und einen neuen, günstigen Energiefixpreis. Einerseits werden per 1. April die Mieten im Genossenschaftsbereich rückwirkend auf dem Niveau von Dezember 2022 für zwei Jahre eingefroren und Annuitätensprünge bei der Wohnbauförderung für diesen Zeitraum ausgesetzt – andererseits wird die Burgenland Energie ihren Kunden einen attraktiven Fixpreis anbieten, der sowohl bei Gas als auch bei Strom spürbare Kostenreduktionen mit sich bringt. Profitieren werden davon Private, Vereine, Institutionen, Gemeinden und Businesskunden bis zu 100.000 kWH Jahresverbrauch.
„Das Burgenland reagiert mit den Entlastungspaketen – zuletzt mit den eingefrorenen Mieten im Genossenschaftsbereich und dem Fixtarif der Burgenland Energie – sofort und rasch und bringt damit eine Wahnsinns-Erleichterung für die Krisen geplagten Burgenländerinnen und Burgenländer auf den Weg. Damit reagieren wir mit besonderen Instrumenten auf eine besondere Krisensituation, für die weder das Land noch die Burgenland Energie noch die Bevölkerung etwas dafür kann. Hans Peter Doskozil beweist wieder einmal, dass er die Bevölkerung nicht im Stich lässt und alle Spielräume nutzt, um für Entlastung zu sorgen. Kurzum: Entlastung für alle möglich macht und dabei das Augenmerk trotzdem auch auf die schwächeren Bevölkerungsgruppen legt. Denn gerade unsere Pensionistinnen und Pensionisten profitieren von den Maßnahmen und ihnen bleibt somit auch noch Geld zum Leben übrig“, betont der für die ältere Generationen zuständige Landesrat Dr. Leonhard Schneemann.
Im gleichen Atemzug nimmt der burgenländische Wirtschaftslandesrat auch die Bundesregierung in die Pflicht. Schneemann: „Statt mit der Gießkanne Geld zu verteilen, braucht es treffsichere Entlastungen. Doch diese bleibt der Bund seit Monaten schuldig. Wenn ein Pensionist mit 1.500 Euro Pension bis dato 400 Euro im Monat für Strom zahlen musste und nun trotz Strompreisbremse des Bundes eine Vorschreibung über 1.600 Euro bekomme, dann läuft etwas schief. Dann kommt die Hilfe nicht dort an, wo sie gebraucht wird.“
Im Burgenland hingegen wirken die Entlastungspakete. Hier werde Menschen mit einer kleinen Pension geholfen, über diesen Winter zu kommen. Gerade den Pensionistinnen und Pensionisten ermögliche man damit im Burgenland, sich Strom, Heizen und prinzipiell das Leben weiterhin leisten zu können, so Schneemann abschließend.
Alle Infos zu den Entlastungspaketen gibt es unter bei der Info-Hotline unter 057/600-DW 1060 (von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr – 16 Uhr und am Freitag von 8:00 Uhr- 12 Uhr) oder auf der Homepage des Landes www.burgenland.at. Anfragen können auch per Mail an post.a9-skf(at)bgld.gv.at gerichtet werden
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LR Schneemann: Landesrat Dr. Leonhard Schneemann (Portrait).
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Daniel Fenz, 16. Februar 2023
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