Niessl gratulierte und wünschte dem neuen Obmann alles Gute: „Ich schätze Alfred Kollar seit langem als höchst kompetenten Fachmann und konstruktiven Gesprächspartner, der als Geschäftsführer der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft sehr viel zur positiven Entwicklung des sozialen Wohnbaus und zum leistbaren Wohnen im Burgenland beigetragen hat. Mit ihm als neuem Obmann wird die gute Partnerschaft zwischen den Siedlungsgenossenschaften und dem Land Burgenland weiter gefestigt“.
Die vier gemeinnützigen Bauvereinigungen des Burgenlandes - B-Süd, Erste Burgenländische Siedlungsgenossenschaft (EBSG), Neue Eisenstädter (NE) sowie die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) - verwalten aktuell insgesamt knapp 22.000 Wohnungen und Reihenhäuser, beinahe 50.000 BurgenländerInnen wohnen bei den burgenländischen GBV.
Auf mittlerweile 167 der 171 burgenländischen Gemeinden erstreckt sich das Betätigungsfeld der „Gemeinnützigen“.
Neben ihrem Kerngeschäft, Errichtung und Verwaltung von Wohnungen und Reihenhäusern, haben sich die Gemeinnützigen aber auch als wichtiger Partner des Landes und der Gemeinden bei der Umsetzung von kommunalen Projekten (Gemeindeämter, FF-Häuser, KIGA) wie auch von Sozialprojekten (Altenwohn- und Pflegeheime, Wohnheime für Menschen mit Behinderungen, Jungendwohlfahrtseinrichtungen) vielfach bewährt.
Die burgenländischen GBV vergeben durchschnittlich Aufträge im Wert von 140 bis 150 Mio. Euro im Jahr, fast ausschließlich an burgenländische Unternehmungen. Damit sind sie ein ganz wesentlicher Faktor im burgenländischen Wirtschaftsleben – und sichern durch ihre Aufträge etwa 1.500 Arbeitsplätze im Land.
Pressefoto zum Download:LH Niessl mit Neo-GBV-Obmann Dr. Alfred Kollar
Bild:Wohnbaureferent LH Hans Niessl gratuliert dem neuen GBV-Obmann Dr. Alfred Kollar
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Hans-Christian Siess, 14. Oktober 2014
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