Wirtschaftslandesrat zu Besuch bei Braun Feuerwehrtechnik GmbH

Landesrat Leonhard Schneemann beim Betriebsbesuch mit Geschäftsführer Ing. Thomas Braun und LAbg. Ewald Schnecker
Landesrat Leonhard Schneemann beim Betriebsbesuch mit Geschäftsführer Ing. Thomas Braun.

Landesrat Dr. Leonhard Schneemann: „Braun Feuerwehrtechnik zeigt: Burgenländische Unternehmen stehen heute für höchste Qualität, langjähriges Know-how und den Einsatz modernster Technik.“

Magazinwägen, also Rollwägen für die Verladung von Gegenständen, sind unverzichtbare Helfer in Gewerbe, Produktion, Handel oder auch bei den Feuerwehren. Doch es fehlte oft an Flexibilität. Thomas und Gabriel Braun erkannten das Problem und machten sich gemeinsam mit ihrem fünfköpfigen Team ans Werk. Viele Versuche und Konzeptionen später hatte man den idealen Begleiter für Prüfstellen, Kommissionier- und Wartungspersonal sowie Gerätewarte von Feuerwehren entwickelt – den Universal Montage Trolley. Mit den mobilen und faltbaren Wagen lassen sich Werkzeuge, Messgeräte oder andere Gegenstände transportieren und das klappbar und gleichzeitig teleskopierbar. Doch nicht nur diese Innovation von Braun Feuerwehrtechnik vereinfacht, verbessert und modernisiert die Abläufe für Gewerbe, Produktion, Handel oder den Feuerwehren, sondern auch die breite Produktpalette des 2018 gegründeten Rudersdorfer Unternehmens. „Bei Braun Feuerwehrtechnik geht die Qualität der Produkte, eine stetige Weiterentwicklung durch Forschung und Entwicklung, das Know-how der Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter und Nachhaltigkeit Hand in Hand. Den Blick immer in Richtung Zukunft gewandt. Braun Feuerwehrtechnik zeigt: Burgenländische Unternehmen stehen heute für höchste Qualität, langjähriges Know-how und den Einsatz modernster Technik“, zeigte sich Wirtschaftslandesrat bei einem Besuch in Rudersdorf begeistert.

Ausrüstungslogistik, Fahrzeugbau, praktische Apps, Rollcontainer oder auch Sonderlösungen: Die Rudersdorfer Firma Braun Feuerwehrtechnik hat sich in den vergangenen sechs Jahren über die Grenzen des Burgenlandes mit seinen innovativen Produkten und Sonderlösungen einen Namen als innovativer Partner für Prüfstellen, Kommissionier- und Wartungspersonal sowie Feuerwehren gemacht. Mit hochwertigen Materialien und breitem Know-how schafft man robuste Produkte für Ernstfälle und harte Arbeitsbedingungen. Dazu bietet man auch Sonderlösungen, ganz individuell nach Kundenwunsch und Anforderungen. Entsprechend steht bei Braun Feuerwehrtechnik auch Forschung und Entwicklung an erster Stelle.   

Eine Kombination, die auch Wirtschaftslandesrat Dr. Leonhard Schneemann überzeugte. Bei einem Besuch vor Ort warf er einen Blick hinter die Kulissen. „Braun Feuerwehrtechnik ist ein Paradebeispiel und erfüllt alle Parameter eines innovativen Unternehmens“, betont Schneemann und weist auf die Bedeutung von Forschung und Entwicklung hin: „Es ist wichtiger denn je, zu forschen und zu hinterfragen, um das Unbekannte bekannt zu machen. Nicht zuletzt hängt von Forschung, Entwicklung und steter Innovation auch unser Wohlstand ab. Daher hat sich das Land Burgenland auch zum Ziel gemacht, die Forschungsquote im Burgenland zu erhöhen. Wir haben und werden in die Forschungs-Infrastruktur investieren. 80 Millionen Euro fließen jährlich im Burgenland in Forschung und Entwicklung. Das ist seit dem EU-Beitritt eine Verzehnfachung. Trotzdem muss die Forschungsquote weiter gesteigert werden. Forschung und Entwicklung bilden ein Fundament für den technologischen Wandel. Ganz allgemein stellen Forschung und Entwicklung – eine stete Innovation – heute eine Grundlage und eine Sicherstellung für Wachstum dar. Ohne Forschung und Innovation gibt es viele Arbeitsplätze im Land gar nicht. Von der Wertschöpfung im Land gar nicht zu sprechen.“

Fotos zum Download:
Braun Feuerwehrtechnik 1
Braun Feuerwehrtechnik 2

Bildtext Braun Feuerwehrtechnik 1: Landesrat Leonhard Schneemann beim Betriebsbesuch mit Geschäftsführer Ing. Thomas Braun und LAbg. Ewald Schnecker

Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland/Büro LR Schneemann

Eisenstadt, 23. Juli 2024

Landesmedienservice Burgenland
7000 Eisenstadt, Landhaus, Europaplatz 1
Tel: 02682/600-2094
Fax: 02682/600-2278
post.presse(at)bgld.gv.at 
www.burgenland.at