LRin Daniela Winkler: Regenbogenfahne und bunte Kekse als Zeichen gegen Diskriminierung

Landesrätin Daniela Winkler beim Verteilen der bunten Kekse.

Jedes Jahr wird weltweit im Juni mit dem Pride Month für gesellschaftliche Akzeptanz der queeren Community demonstriert. Es geht um die Sichtbarmachung der Würde und der Gleichberechtigung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender oder anderen Personen und um die Förderung der Selbstbestimmung.  Für Landesrätin Daniela Winkler ist Antidiskriminierung ein wesentlicher Bestandteil der gesellschaftlichen Ordnung, die ein gemeinsames, selbstbestimmtes und friedliches Zusammenleben gewährleistet. „Mit dem heutigen Pride-Frühstück wollen wir das Bewusstsein dafür stärken, dass Angehörige der LGTBIQ+Community mit Themen und Verhaltensweisen konfrontiert sind, die ihnen das Leben zum Teil schwer machen. Als sichtbare Zeichen für Verständnis und Toleranz hängt im Juni am Landhaus die Regenbogenfahne und es gibt heute vor der Landtagssitzung Regenbogenkekse“, sagt Landesrätin Winkler.

Der Pride Month ist die Folge einer breiten Solidarisierung mit der LGBTIQ+ Community in New York, die aufgrund menschenverachtender Ereignisse gegen Lesben und Schwule in den 1960er-Jahren entstanden ist. Seit einer gewaltsamen Razzia am 28. Juni 1969 steht dieser Tag im Zeichen der Solidarität, Gleichheit, Frieden, Selbstbestimmung und dass jeder Mensch sein Leben so gestalten kann wie er oder sie es möchte.

Die Spenden kommen einer gemeinnützigen Organisation zugute. 

Foto zum Download:  Regenbogenkekse_01

Bildtext Regenbogenkekse_01: Landesrätin Daniela Winkler beim Verteilen der bunten Kekse.

Bildquelle:Landesmedienservice Burgenland

Eisenstadt, 27. Juni 2024

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