Ein wesentlicher Schwerpunkt sei dabei das Thema Steuerreform gewesen, wobei das Land bereit sei, seinen Beitrag zu leisten. Weiters sei das Burgenland auch ein wichtiger Partner bei der Verwaltungsreform und Vorreiter in Sachen Doppik im Land und in den Gemeinden, wofür der Finanzminister Anerkennung zollte.
Schelling bestätigte zudem, dass der Bund die Mittel für die Kofinanzierung der EU-Förderungen in der neuen Förderperiode freigibt. Niessl: „Bis 2020 stehen damit in Summe 750 Millionen Euro an Förderungen zur Verfügung. Diese Gelder werden dazu beitragen, dass sich das Burgenland weiterhin erfolgreich entwickelt und mehr Beschäftigung von Burgenländerinnen und Burgenländern erreicht wird.“ Angesprochen hat der Landeshauptmann auch die kolportierte Erhöhung der Mehrwertsteuer für den Ab Hof-Verkauf von Wein. Niessl setzt sich dafür ein, dass der verminderte Mehrwertsteuersatz bleibt, „weil eine Erhöhung insbesondere die kleinen Weinbaubetriebe treffen würde“.
Pressefoto zum Downloaden:Antrittsbesuch BM Schelling
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
Christian Bleich, 19. Dezember 2014
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