„In ihren Bildern spiegeln sich intensive Emotionen und die Auseinandersetzung mit Farbe als Ausdrucksmittel für Gefühle wider. Die Werke sind das Ergebnis von Arbeit mit viel Herzblut“, sagte Dunst bei der Eröffnung der Schau, die vom Gesangsensemble der Wiener Singakademie untermalt wurde.
Ulrike Mikovits wurde 1979 in Güssing geboren. Sie ist im Hauptberuf Personalistin für eine international tätige Bank in Wien, seit 2012 lebt sie in Winden am See. Während ihrer Studienzeit in Graz fand sie Zugang zum gestalterischen und künstlerischen Arbeiten. Ein Intensivkurs bei Ursula Grabner weckte ihre Begeisterung für die Acrylmalerei, die sich bis heute noch verstärkt hat und ihre bevorzugte Technik ist. Mit leuchtenden, explosiven Farben drückt die Künstlerin Lebendigkeit, Buntheit und intensive Lebenslust aus – getreu ihrem Leitspruch „Malen ist für mich wie das Leben – ein stetes Spiel aus Licht und Schatten“.
Die Bilder sind noch in den nächsten Wochen im Landhaus Eisenstadt, 1. Stock, am Gang zu den und in den Amtsräumen von Landesrätin Verena Dunst zu sehen.
Da Frauen im Kunstbereich, auch im Burgenland, in der Öffentlichkeit noch immer unterrepräsentiert sind, bietet Frauenlandesrätin Dunst seit 2001 im Rahmen des „FRAUEN.KUNST.RAUMs“ Künstlerinnen und (Nachwuchs-)-Talenten die Möglichkeit, ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und damit ihre Bekanntheit zu steigern.
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Bildtext: Landesrätin Verena Dunst mit Ulrike Mikovits bei der Eröffnung der Ausstellung „abstrakt trifft konkret“
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
Hans-Christian Siess, 30. April 2015
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