Bei der Eröffnungsfeier wurde von allen Rednern darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, aus der Vergangenheit zu lernen. Die Gedenkstätte befindet sich auf dem Tempelplatz, dem Standort der ehemaligen Synagoge. „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit dem ,Garten der Erinnerung‘ nicht nur ein Zeichen des Erinnerns an einst lebendige jüdische Kultur und Gemeinde in Frauenkirchen setzen. Es ist auch ein Zeichen für die Zukunft - ein Ort des Gedenkens, der Bewusstsein bildet und wichtige Werte wie Menschlichkeit an heutige und künftige Generationen vermittelt“, so Landeshauptmann Hans Niessl.
Pressefoto zum Download: Garten der Erinnerung
Bildtext Garten der Erinnerung: Landeshauptmann Hans Niessl mit der israelischen Botschafterin Talya Lador-Fresher bei der Eröffnung des „Gartens der Erinnerung“ in Frauenkirchen
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Wolfgang Sziderics, 30. Mai 2016
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