Seit 38 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen. In Eisenstadt wurde das Friedenslicht an Land Burgenland, Stadt Eisenstadt und Blaulichtorganisationen übergeben, damit es am 24. Dezember abgeholt werden kann. Diana Gasanova, Regionalmanagement ÖBB-Personenverkehr, hat dieses leuchtende Zeichen des Friedens am Bahnhof Eisenstadt an Landesrätin Daniela Winkler, Bürgermeister Thomas Steiner sowie Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und der Volksschule Eisenstadt übergeben. „Das Friedenslicht geht zu Weihnachten auf die Reise und erleuchtet am Heiligen Abend die Räume und Herzen von Millionen Menschen. Es verkündet die Botschaft vom Weihnachtsfrieden. In vielen Teilen der Erde leben Menschen im Krieg, im Streit und in Angst. Dass das Friedenslicht heuer aufgrund der Situation nicht aus Betlehem kommen kann, bestärkt uns darin, dass der Friede eines der wichtigen menschlichen Bedürfnisse ist. Nehmen wir das Licht mit nach Hause und besinnen wir uns darauf, aufeinander zu schauen, zu helfen, zusammenzuhalten und miteinander gut auszukommen“, sagte Landesrätin Daniela Winkler beim Eintreffen des Friedenslichtes in Eisenstadt.
In diesem Jahr war es aus Sicherheitsgründen wegen des Nahost-Konflikts und des eingeschränkten Flugverkehrs nicht möglich, das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem zu entzünden. Aufgrund dieser Umstände kommt das Licht in diesem Jahr aus der Wallfahrtkirche in Christkindl im Bezirk Steyr – Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dieser Region haben das Friedenslicht aus dem vergangenen Jahr aufbewahrt. In der Wallfahrtskirche Christkindl hat der neunjährige Matthias Secklehner aus Gschwandt bei Gmunden das diesjährige Friedenslicht übernommen und so kann es auch heuer wieder in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt werden, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet.
Diana Gasanova, Regionalmanagement ÖBB-Personenverkehr, erklärte: „In einer Welt, die oft von Konflikten und Unsicherheiten geprägt ist, leuchtet das Friedenslicht als ein Symbol der Hoffnung und des Miteinanders. Jedes Jahr reist das Friedenslicht aus Bethlehem in viele Länder, um Menschen zu inspirieren, Frieden und Solidarität zu fördern. Auch heuer haben die ÖBB dieses weihnachtliche Friedenssymbol wieder ins Burgenland gebracht, damit es in Zusammenarbeit mit dem Land, der Landeshauptstadt und den Blaulichtorganisationen möglichst vielen Familien zugänglich wird. Das Friedenslicht erinnert uns daran, dass jeder von uns einen Beitrag zu einer friedlicheren Welt leisten kann.“
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Bildtext LR.in_Winkler_Friedenslicht_2024_001: Bürgermeister LAbg. Thomas Steiner (Eisenstadt), Diana Gasanova (ÖBB Teamleitung Markt für Wien, NÖ & Burgenland), Landesrätin Daniela Winkler, Helmut Hauser (ÖBB Key Account Manager Burgenland), Karin Pfitzner (Mitarbeiterin der ÖBB), 2. Vizebürgermeisterin und Direktorin der Volksschule Eisenstadt Charlotte Toth-Kanyak (Eisenstadt) mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule Eisenstadt (v.l.).
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland/Büro LRin Winkler
Mag. Christian Frasz, 19. Dezember 2024
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