Lohn- und Sozialdumping sowie dem unfairen Wettbewerb den Kampf anzusagen, die regionale Wirtschaft zu stärken und damit Arbeitsplätze zu sichern – das sind die Ziele der Bauinitiative „Wir bauen burgenländisch“, die Anfang des Jahres vorgestellt wurde. Die Vergabe an vorzugsweise burgenländische Unternehmen durch die öffentliche Hand und Partner aus der Privatwirtschaft soll dies als höchste Priorität gewährleisten. Am 02. April 2014 präsentierte Landeshauptmann Hans Niessl nach den Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaften, der BELIG, der VAMED und der Arbeiterkammer Burgenland mit der STRABAG einen weiteren starken Partner, dessen Vertreter eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten. „Wertschöpfung, Arbeit und Geld sollen im eigenen Land bleiben“, nannte Niessl als oberste Prämisse für diese Bauinitiative.
Die STRABAG AG, die auch im mittelburgenländischen Markt St. Martin einen Standort hat, ist als führendes Bauunternehmen Österreichs auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich in allen Bereichen der Bauindustrie im Einsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde im Geschäftsjahr 2012 eine Leistung von rund 1,9 Milliarden Euro erbracht. Im Heimatmarkt Österreich werden rund 13% der gesamten Leistung des STRABAG Konzerns erwirtschaftet. Höchste fachliche Kompetenz und größtmögliches Engagement zeichnet dabei auch die insgesamt 678 burgenländischen Mitarbeiter aus.
Mit dem STRABAG teamconcept wird den Auftraggeberinnen und Auftraggebern ein auf Bausteinen aufgebautes Leistungsspektrum geboten, das von der Projektierung über die Planung und Ausführung bis hin zur reibungslosen Inbetriebnahme alle baurelevanten Aufgaben umfasst. Ein zukunftsorientiertes innovatives Know-how und eine hervorragende interne Infrastruktur erlauben es dem Unternehmen nach dem Motto „Sicher, wirtschaftlich, rasch und flexibel“ auch den anspruchsvollsten Wünschen der Kundinnen und Kunden nachzukommen. Die Tätigkeiten der STRABAG AG sind so vielschichtig wie die Anforderungen, die an das Unternehmen gestellt werden. Das Know-how umfasst ein großes Leistungsspektrum, das die gesamte Bauwertschöpfungskette abdeckt: Hoch- und Ingenieurbau, Verkehrswegebau sowie Sondersparten.
Für den Inhalt verantwortlich
Fercsak Hermann
Landesmedienservice
E-Mail: post.presse(at)bgld.gv.at