Mittelpunkt aller Familien im Burgenland stehen. „Das erfreuliche ist, dass die BurgenländerInnen auch meist (zu 80%) burgenländische Christbäume kaufen. Was aber noch erfreulicher ist: Die burgenländischen
„Gewaltfreies Burgenland“ für die Betroffenen nicht leistbar wäre. Überrascht sind die „KlientInnen“ meist, dass sie hier stets ein offenes Ohr für ihre Sorgen finden. „Ich finde es großartig, dass es im
Landesrat Andreas Liegenfeld, Landesrätin Verena Dunst, Landesumweltanwalt Mag. Hermann Frühstück und Bürgermeister Ing. Reinhard Knaus in der südburgenländischen Naturparkgemeinde Mühlgraben eröffnet Bildquelle:
Im Burgenland erkenne man, „dass zusammengearbeitet wird, dass etwas weitergeht. Wir sind Umsetzungsstaatsmeister“, betonte Tschürtz. Man habe auch im Bereich der Sicherheit viel weitergebracht. Zu den
österreichweit mehr als 22.000 Fahrräder als gestohlen gemeldet, im Burgenland waren es 373, die meisten davon im Bezirk Neusiedl am See. Die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher liegen, weil nicht
mit MitarbeiterInnen und zahlreichen Gästen – unter anderen LAbg. KO Christian Illedits, LAbg. Bürgermeisterin Ingrid Salamon, Vertreter von AMS und Arbeiterkammer – zogen Soziallandesrat Dr. Peter Rezar
Personen wurden dabei verletzt oder kamen sogar ums Leben. Um gerade in der Vorweihnachtszeit, wo meist häufiger als sonst im Jahr Kerzen angezündet werden, auf die Gefahr von Bränden und die Wichtigkeit
wichtiger.“ Das Burgenland hat gezeigt, dass auch ein kleines Land, extrem schwierige Situationen meistern und Großes leisten kann – wie etwa bei der Ungarn-Krise im Jahr 1956, der Massenflucht der DDR-Bürger
garantieren zu können, die zudem auch der aktuellen Bevölkerungsentwicklung Rechnung trägt“, so Bürgermeister Steiner. Derzeit besuchen 535 Kinder einen der 6 städtischen Kindergärten und eine private Einrichtung