Herausforderungen, mit denen die Krebshilfe Burgenland, aber vor allem KrebspatientInnen während der Covid-Pandemie zu kämpfen haben. „Die Krebshilfe Burgenland ist im Gesundheitssystem ein wichtiger Partner
garantieren“, so Landeshauptmann Doskozil und Direktor Inzinger unisono. Die aktuelle Entwicklung der Covid19-Infektionen - Österreich ist international das Land mit den höchsten Zuwachsraten - stellt die Spitäler
Studien zu den psychosozialen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinder und Jugendliche zeigen, dass Merkmale, wie depressive Verstimmungen, Ängste, Schlafstörungen oder Energielosigkeit verstärkt
Rahmen für notwendige Investitionen zur Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der COVID-Krise ab. Gleichzeitig schafft er eine markante Reduktion der Neuverschuldung gegenüber der bei der
Baufortschritt des neuen Krankenhauses. „Alle Beteiligten leisten hervorragende Arbeit. Der Bau ist trotz COVID-19 im Zeitplan und auch die Kostenvorgaben werden eingehalten“, stellte Doskozil zufrieden fest. 70
Landhaus geladen, um die Preise entgegenzunehmen, wurde nun aufgrund der aktuellen Lage rund um „COVID-19" ein neues Prozedere gewählt. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf wird in den nächsten
gelungene Bio Arbeit und Bio das Weitergeht verliehen. Aufgrund der aktuellen Situation rund um die Covid-Pandemie wird in diesem Jahr in den nächsten Wochen und Monaten jeder Gewinner von LH-Stellvertreterin
Burgenland radelt - jeder geradelte Kilometer zählt! Auf Grund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung der COVID-Pandemie musste der für 20. März geplante Beginn der Mitmach-Aktion „Burgenland radelt“ verschoben
ergibt sich eine Ersparnis von zwei Millionen Euro für das Land. Alleine ein Intensivbett für einen Covid-Erkrankten kostet 3.600 Euro pro Tag. Bei einer durchschnittlichen Belagsdauer von 21 Tagen könnte