unmittelbar nach der Volksbefragung über den Kulturstandort Güssing, bei der es ein Votum für die Sanierung des Kulturzentrums gegeben hatte, versprochen, dass auch der Burg Güssing eine Perspektive gegeben
vis vom Spital) von der Stadt Oberwart erworben. Insgesamt sollen 18,3 Millionen Euro netto in Sanierung und Umbau investiert werden (Preise zum Zeitpunkt des Regierungsbeschlusses). Die Gesamtnutzfläche
Um- bzw. Neubau des KUZ Mattersburg, dem Ankauf der Synagoge Kobersdorf und der bevorstehenden Sanierung der Burg Schlaining ist der Ankauf von Schloss Tabor eine weitere Etappe. Generell gehe es auch
vom Bundesministerium vorgenommen. Das Projekt umfasst die Hochwasserrückhaltebecken sowie die Sanierung der Verrohrung des Siebenbründlbaches. Anlass für diese Maßnahmen waren wiederholte Hochwasserereignisse
„Wir haben zwei Optionen zur Wahl für die Bevölkerung im Bezirk gestellt: entweder eine umfassende Sanierung des bestehenden KUZ – oder den Neubau einer modernen Kultur- und Veranstaltungsstätte auf der Burg
kostete 1,1 Millionen Euro, die zeitgemäße Ausstattung der Lehrküche 500.000 Euro. Die thermische Sanierung der Fassaden und Fenster wird laufend vorangetrieben, aktuell werden Maßnahmen im Rahmen der Ba
veranschlagt – 7 Mio. für Instandsetzung und Erhaltung, 44 Millionen Euro für Um- und Neubauten. Die Sanierung der Burg Schlaining, Schauplatz der großen Ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum des Burgenlandes, der
vergeben. Dorferneuerungspreis 2019 in der Kategorie 4 Für die ortsbildgerechte Umgestaltung oder Sanierung von Gebäuden oder Ensembles Preisträger: Architekten Kandelsdorfer ZT GmbH Projekt: „Türkenturm“
Mag. Markus Szelinger, Dr. Leonhard Schneemann und Mag. Norbert Darabos (v.l.) vor den Plänen der Sanierung der Burg Schlaining. Bildtext PK_LH-Doskozil-2-Schlaining: Bürgermeister Mag. Markus Szelinger,