Startseite Themen Sicherheit Katastrophenwarnungen AT-Alert Vorsorge und Verhalten bei Hochwasser Was tun bei Unwetter? Oberste Regel: Zuhause bleiben Herabstürzende Äste oder Dachziegel, umherfliegende
klassischer Brandbekämpfung vor Ort, sondern vor allem bei Unfällen oder bei Elementarereignissen wie Hochwasser oder Wind. „Zusammenarbeit steht hier an oberster Stelle, jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau
zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern soweit wie möglich Sicherheit zu vermitteln“, betonte Dorner. „Hochwasser haben im heurigen Frühjahr nicht nur den Landessüden massiv geschädigt, auch in und um Mattersburg
Straßenbauamt-Mitarbeiter*innen, leisteten in den vergangenen Wochen unschätzbare Hilfe für die vom Hochwasser Betroffenen“, so Eisenkopf abschließend. Foto zum Download: Landeshauptmann Hans Peter Doskozil
Hochwasserhilfe aus dem Katastrophenfonds des Landes betrifft, sichert LH Doskozil zu, dass die für die Hochwasser-Katastrophe vom Juni festgelegte Vorgangsweise beibehalten wird. „Wir werden in jedem Fall bed
als Gebietskörperschaft und Bundesland auf relevante Gefährdungslagen wie Elementarereignisse – Hochwasser, Vegetationsbrände – und Strommangellagen vorzubereiten. Im Fall eines Blackouts zum Beispiel steht
Teil ihrer Arbeit aus. So sind die Wehren vor allem bei Unfällen oder bei Elementarereignissen wie Hochwasser oder Wind im Einsatz. Dazu werden engagierte Kameradinnen und Kameraden benötigt. "Solche, die
renz aus dem Ausland, geringe Wertschöpfung heimischer Produkte trotz Topqualität, dazu Frost, Hochwasser und Hagelgefahr sind existenzbedrohend. „Wir verlieren seit Jahren jeden Tag etwa einen Betrieb
Zusammenfluss von Schwarza und Pitten, bis zur österreichisch-ungarischen Staatsgrenze. „Der Ausbau von Hochwasser-Frühwarnsystemen ist wichtig, schließlich ist es unser Ziel, kritische Situationen möglichst früh
Helferinnen und Helfer am Freitag, den 19. Juli, zu einem Dankesfest auf Burg Schlaining ein. „Das Hochwasser und die Unmittelbarkeit, mit der die Hilfsarbeiten angelaufen sind, haben einmal mehr bewiesen