örtlichen Nähe zur modernsten Klinik des Landes in Oberwart ergibt, stärke die Erweiterung auch den Forschungs- und Innovationsstandort Pinkafeld, der das Low Tech-Gebäude „Lowergetikum“ und das Living Lab
Temperatur werden die Wälder zunehmend in ihrer Vitalität geschwächt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesforschungszentrum für Wald wurden Reiser von Elitebäumen gewonnen und auf Eichenunterlagen veredelt. Die daraus
Nimmt man die innovativen Betriebe genauer unter die Lupe, lässt sich erkennen, dass viel in die Forschung investiert wird, und dass diese Unternehmen eine Jobgarantie für das Burgenland abgeben. Denn:
Autorinnen und Autoren übernommen und umgesetzt. Auf Basis langjähriger und auch aktueller Forschungsarbeiten wurden umfassende Informationen und Analysen zu vielen Aspekten der burgenländischen Geschichte
Bildtext Eröffnung_Klangfrühling Stadtschlaining_2: Bürgermeister Mag. Markus Szelinger, Forschungskoordinator des Landes Burgenland, Werner Gruber, Künstlerin, Moderatorin, Regisseurin und Sprecherin
le in den Bereichen Gesundheit und Pflege gerecht wird, ist es wichtig, qualitativ hochwertige Forschung zu betreiben, andererseits aber auch mit gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen einen
Menschenrechte. Gemeinsam mit den Projektpartnern, der Bildungsdirektion Burgenland, FH Burgenland, Forschung Burgenland, Akademie Burgenland, Burgenländische Volkshochschule und PH Burgenland möchte man die
Die jährlichen Kosten des von der Forschung Burgenland wissenschaftlich begleiteten Projekts belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro, das Land übernimmt 900.000 Euro, der Rest wird von Bund und AMS getragen
Regionalmanagements Burgenland, sowie Studienautor Mag. Andreas Kreutzer, Geschäftsführer des Marktforschungs-Instituts Kreutzer, Fischer & Partner, der Öffentlichkeit präsentiert wurde. „Bei aller - oftmals