Der Garten der einst in Eisenstadt lebenden jüdischen Familie Wolf befand sich genau dort, wo heute eine Bildungseinrichtung, das Gymnasium der Diözese Eisenstadt, steht – daher auch der Name „Wolfgarten“. In Zusammenarbeit mit der PH Burgenland, dem Österreichischen Jüdischen Museum Eisenstadt sowie mit der Diözese Eisenstadt soll die Bedeutung der Familie Wolf für das jüdische Vermächtnis Eisenstadts vergegenwärtigt werden.
Am Freitag 15. Jänner 2021, 10 Uhr soll diese Vergangenheit über ein Zoom-Meeting als Teil der Schul- und Stadtvergangenheit historisch (Johannes Reiss), religiös (Lukas Pallitsch) und künstlerisch (Siegmund Kleinl) aufgearbeitet werden. Interessierte sind herzlich eingeladen.